StadtGrün statt BetonGrau
Im Blankenburger Süden sind seit einigen Monaten Konzepte und Planungen für ein neues großes Wohnquartier im Gespräch. Dies erfordert eine zukunftsfähige
Verkehrskonzeption.
Die vorhandene verkehrliche Infratruktur im Berliner Nord-Osten muss verändert werden.
Wir fordern auch hier die Beachtung ALLER Faktoren und die Prüfung ALLER Alternativen.
Weg von Staufallen, motorisiertem Individualverkehr und noch mehr Beton
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Hin zu zeitgemäßem Ausbau des Öffentlichen Nahverkehrs, Fernradwegen und Erhaltung der Natur
Die geplante Sanierung der Dorfstraße (B2) sieht u.a. eine temporäre Behelfsfahrbahn (Baustraße) vor, um während der Bauarbeiten
den Durchgangsverkehr umzuleiten. Hierzu gibt es zahlreiche Verlaufsentwürfe. Einige davon verlaufen direkt durch die Feucht- und Nasswiesen des Luches. Welcher Plan umgesetzt wird ist derzeit
noch nicht klar. ABER wir bleiben mit der Politik und der Verwaltung Berlins weiter im Gespräch um die Prüfung ALLER Alternativen zu fordern und um auf die
Diskrepanz zwischen Natur- und Landschaftsschutz-Programmen, sowie Stadtentwicklungsprogrammen der Politik aufmerksam zu machen.
Wir äußern unsere Bedenken, Anregungen und Kritik zum Entwurf im Bundesverkehrswegeplan 2030 (BVWP) zur Ortsumfahrung Malchow und teilen diese den
zustädigigen Stellen mit.
Wir möchten auch klarstellen, dass wir die tägliche Belastung der Anwohner des Dorfes Malchow durch eine extreme Verkehrssituation ernst nehmen.
Zugleich:
Wir fordern eine Prüfung ALLER Alternativen. Die derzeitigen Vorschläge zur Baustraße und zur Ortsumfahrung sind
für uns nicht akzeptabel, wir fordern ein Überdenken und eine realistische Bewertung der Lage vor Ort, unter Beachtung ALLER Faktoren.
Ziel muss es sein, den motorisierten Individualverkehr in ganz Berlin zu dezimieren.
Die Rettung und der Erhalt des Malchower Luches ist Gegenstand unserer Arbeit.
Unterstützen Sie unsere Petition.
Sie können am Malchower Luch direkt, an unserem
Panorama-Sitzplatz, (Lindwurmweg/Tronjepfad) unterschreiben.
